Entfernung der im Volksmund genannten „Polypen“ im Nasenrachenraum.
Kappung bzw. Teilentfernung des vergrößerten (hyperplastischen) Gaumenmandelgewebes.
Bei einer chronischen Nasenatmungsbehinderung kann eine Nasenmuschelverkleinerung durch eine lokale Radio-Frequenz-Therapie bis hin zur klassischen Teilresektion herbeigeführt werden.
In speziellen Fällen der Nasenatmungsbehinderung ist die Korrektur der verbogenen (deviierten) Nasenscheidewand unumgänglich. Häufig bietet sich eine Kombination mit einer Nasenmuschelreduktion an.
Bei chronischen Nasennebenhöhlen-Beschwerden (Sinusitis) mit oder ohne Polyposis („echten“ Polypen) sowie frustraner konservativer Therapie erfolgt die endonasale Operation in Vollnarkose. Ziel dieses Eingriffes ist es, die Belüftung und Drainage der Nasennebenhöhlen zu verbessern. Oft werden diese Operationen mit einer Nasenscheidewandkorrektur (Septumplastik) und einer Nasenmuschelverkleinerung kombiniert.
Schnitt ins Trommelfell, gegebenenfalls mit Drainage / Einlage von Paukenröhrchen.
Bei Veränderungen an den Stimmbändern bzw. des Kehlkopfes kann es zu langanhaltender Heiserkeit und/oder einem Kloßgefühl kommen. Ursachen hierfür sind mannigfaltig, u.a. Schwellungen der Stimmbänder, Stimmbandpolypen oder Zysten. In seltenen Fällen sind auch nicht gutartige Prozesse eine mögliche Ursache. Unter mikroskopischer Kontrolle entfernen wir schonend evtl. Veränderungen am Kehlkopf und schicken das resezierte Gewebe zur feingeweblichen (histologischen) Untersuchung.
Montag, Dienstag und Donnerstag
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Operationstag variabel
HNO-Praxis Villa Kaiserhof
Dr. med. Markus Begrich
Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
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